OP 2.

> MEGAN CHASE
Ich kam in den Floor des OP's und kam in den Waschraum, indem ich mich steril machte. Mein Blick wanderte durch die Glaswand in den OP. Der Patient wurde gerade vorbereitet. Ich trat in den OP ein und ging auf den Patienten zu. "Hi, Mr. Meyer. Ich bins, Dr. Chase. Wir fangen jetzt an." Ich nickte dem Anästhesisten zu und er begann damit, die Narkose einzusetzen.

> MEGAN CHASE
Ich beobachtete, wie der Patient in die Narkose verfiel und ich forderte ein Skalpell. Bevor ich anfing zu schneiden, sah ich zu Chloe. "Dr. Herman? Ist alles okay?", fragte ich und begann zu schneiden. "Wenn es Ihnen nicht gut geht, fordere ich einen Ersatz."

x Chloe Herman
Ich sah sie an. "Es ist alles okay, Dr. Chase.", sagte ich und nickte. Ich nahm einen tiefen Atemzug, sah kurz zu Boden und wieder auf. Ich nahm benötigte Utensilien (zu müde, um professionell zu werden ). Mein Blick fixierte sich auf Megans Hände und ich konzentrierte mich auf ihre Anweisungen.

chloe chase-herman
Ich tastete das Herz des Patienten vorsichtig ab, kontrollierte ob die neuen Klappen richtig gesetzt worden sind. "4-0 Prolene.", sagte ich, und Megan reichte mir die Nähte. Ich verschloss die Aortomie vorsichtig und mit ruhiger Hand. Die OP war nun bei 1 1/2 Stunden, also schneller als vermutet. Nachdem der Verschluss beendet war, trat ich einen Schritt nach hinten und sah meiner Frau in die Augen. Der Blickkontakt führte dazu, dass sie Kommando ergriff: "Entlüften. Wiederfreigabe der Koronarzirkulation." Ich beobachtete die OP-Schwestern bei ihrer Arbeit, bis sie den Knopf zur Wiederfreigabe der Luft geben. Und das Herz schlug. Man hörte den gesamenten Raum erleichtert aufatmen und ich lächelte zufrieden. Eine weitere erfolgreiche OP an diesem Tag. "Sie machen den Rest.", sagte ich den Schwestern, die nickten und somit verließ ich, gefolgt von Megan, den OP-Raum. Ich warf die Handschuhe in die Tonne, der OP-Kittel folgte nach wenigen Sekunden und meine eigene Haube stopfte ich mir in meinen Arztkittel, den ich mir kurz darauf wieder überzog. Lächelnd drehte ich mich zu Megan um.

megan chase
Ich folgte Chloe. Durch die Scheibe blickte ich in den OP. "Ich hätte es nicht besser machen können, Chloe.", sagte ich lächelnd. Ich befreite mich aus meinen OP-Sachen. "Hast du Hunger?", fragte ich und ging auf den Ausgang des kleinen Raumes zu. "Ich könnte was vertragen.", fügte ich noch hinzu und lächelte.

chloe chase-herman
Ich lächelte auf Megans Kompliment hin. Als ich noch Resident war, hätte ich nur von so einem Kompliment geträumt. "Habe vom Besten gelernt.", sage ich mit einem schmalen Grinsen auf den Lippen, bevor ich vortrete und Megans Hand in meine nehme. "Wissen Sie, Dr. Chase, ich habe sehr großen Appetit nach einem Lebensmittel, ohne das ich nicht überleben könnte.", sage ich mit hochgezogenen Augenbrauen und grinse etwas breiter, "Es heißt Megan und steht neben mir. Äußerst exotisch." Eine der Schwestern betritt hinter uns den Raum und ich muss Lachen, ehe ich den Raum verlasse und Megan die Tür offen halte, damit sie durchtreten kann.

megan chase-herman
Ich grinste sie an. Als sie lachte, spürte ich ein Kribbeln, dass meinen ganzen Körper durchfuhr. Oh Gott, ihr Lachen ist wunderschön. Ich verließ den Raum und musterte sie. Ich liebte sie, wie am ersten Tag. Ich hätte es niemals für möglich gehalten einen Menschen so sehr zu lieben. Ich sah zu ihr und legte meinen Arm um ihre Hüfte. "Dann lass uns mal was suchen."