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 Christian Hoult; Attending im Bereich der Neurochirurgie

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McKia
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McKia


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BeitragThema: Christian Hoult; Attending im Bereich der Neurochirurgie   Christian Hoult; Attending im Bereich der Neurochirurgie EmptyMo Aug 31, 2015 9:04 pm

Christian Hoult; Attending im Bereich der Neurochirurgie Dridk110

Name: Mein Name ist Christian Hoult, doch ich bitte meistens darum, dass man mich einfach Chris nennt.
Geschlecht: Ich bin männlich und auch stolz darauf. Ich könnte mir nicht vorstellen, Brüste und eine Vagina zu haben. Nichts gegen die Frauen.
Alter: Man schätzt mich oft ein bisschen älter, aber eigentlich bin ich 28 Jahre alt.
Beruf: Ich habe lange gelernt und mich dann in der Schweiz ausbilden lassen. Nachdem ich eine Weile für ein Forschungsinstitut gearbeitet habe und mich auf den Schwerpunkt Neurochirurgie konzentrierte, ging ich zum Kirena Memorial Hospital und wurde Attending auf meinem Gebiet.
Sexualität: Ziemlich hetero.

Aussehen:
Ich bin relativ groß. Mit 1,80 war ich immer einer der Größten, doch ab dem Alter von 16. bin ich nicht mehr gewachsen. Und ich muss sagen, dass ich das auch gut so finde. Ich habe einen muskulösen und trainierten Körper, da ich, wenn ich dazu Zeit habe, immer trainieren und joggen gehe, um meinen Körper fit zu halten, da ich lange und anstrengende Arbeitszeiten habe. Ich habe schwarzes, kurzes Haar. Manche sagen, ich würde zu viel Zeit vorm Spiegel verbringen, allerdings ist das nicht wahr. Mein Haar ist mir egal. Ich fahre mir immer nur mit Gel zweimal durch die Haare und sie sitzen. Ganz einfach. Meine Augen sind grün. Sehr grün sogar. Sie wirken beruhigend auf einige Menschen, manchmal auch angsteinflößend, doch letztendlich kommt es darauf nicht an. Ich wollte immer blaue Augen haben, weil die so 'besonders' aussehen, aber mittlerweile habe ich mich damit abgefunden. Im Großen und Ganzen, bin ich für die meisten Frauen ein attraktiver Kerl. Doch das interessiert mich nicht. Ich will nur für eine einzige Frau so gut aussehen.

Charakter:
Nun ja. Ich bin relativ kompliziert. Ich hatte eine ziemlich krasse Kindheit und habe dadurch auch deutliche, mentale Schäden erhalten, die ich allerdings seit vielen Jahren unter Kontrolle habe.

Ich habe Agressionen, Wutanfälle und Verlustängste. Aber ich bin nicht gewalttätig. Durch das Boxen und den Kampfsport, habe ich gelernt, all das in Situationen einzusetzen, wenn es wirklich nötig ist. Außerdem lenkt der Arbeitsalltag mich ab, ich habe weniger Zeit, über Manches nachzudenken. Am schlimmsten sind allerdings die Albträume. Deswegen schlafe ich auch kaum.

Aber abgesehen von den negativen Eigenschaften, die ich bereits erwähnt habe, bin ich echt ein super Kerl. Ich bin freundlich, hilfsbereit und intelligent. Ich bin offen für vieles und kann immer den passenden Rat geben. Und vorallem höre ich zu. Wenn Menschen mit ihren Problemen zu mir kommen möchten und um Hilfe bitten, dann höre ich zu und ich denke nach. Ich helfe. Ich bin immer für alle da. Das bringt der Job so mit sich.

Geschichte:
Meine Geschichte beginnt mit 11 Jahren voller Gewalt und Hass. Bis zu meinem 6. Lebensjahr, wurde ich behandelt wie ein Baby und geliebt wie ein Baby. Aber dann wurde es hart. Ich wurde am Arm gezogen, an den Haaren festgehalten. Schläge auf meinen Hintern gab es oft, hart und schmerzhaft und Blutergüsse waren eine Normalität für meinen Körper. Manchmal, wenn mein Vater mich schlug, spürte ich die Schmerzen nicht mehr.

Meine Mutter war nie so. Sie war für mich da und sie tröstete mich, wenn der Ausbruch meines Vaters ein Ende genommen hatte. Wir halfen uns gegenseitig. Sie gab mir Schmerzmittel und Pflaster, und ich desinifzierte ihre offenen Wunden und Stellen.

Bis ich eines Tages, im Alter von 12 Jahren, einen lauten Knall im Flur hörte. Und als ich meinen Kopf nach draußen streckte, um zu gucken, was passiert war, sah ich sie. Mom lag am Boden, ihr Kopf voller Blut, ihr Körper umringt von dem roten Zeug. Mein Vater stand an der obersten Stufe und sah mit geschocktem Gesichtsausdruck nach unten, bis er mir aufeinmal panisch befahl, 911 anzurufen und Hilfe zu holen, während er sich im Zimmer verkroch.

Im Krankenhaus dann, hielt mein Vater mich fest im Arm. Ich versuchte mich loszumachen, doch es ging nicht. Bis irgendwann eine Frau kam und ihm sagte, er solle mich loslassen, da sie mit ihm reden sollte. Ich ergreifte die Chance und rannte an den Menschen vorbei, zum Fahrstuhl, wo sie meine Mutter hineingebracht hatten. Als sich die Türen schlossen, starrte ich auf die Knöpfe und drückte hastig "Neurochirurgie". Denn ich war mal bei einem Arzt und habe gelernt, dass die Menschen, die sich um das Gehirn und die Nerven kümmern, Neurologen heißen.

Meine Mutter starb nicht. Und wir verließen meinen Vater. Er wurde nach einer Anzeige, ins Prison gebracht. Und mein Leben konnte endlich beginnen.

Nachdem ich auf der Medschool war, forschte ich in Zürich die Neurologie und neue Wege, zu heilen. Dort lernte ich Cristina Yang kennen, die kurzerhand eine gute Freundin wurde und mir später auch den Arbeitsplatz am Kirena Memorial Hospital besorgte.

Beziehungen:

Miranda Hoult & Winnie Hoult
Eltern. Kein Kommentar... Es ist zu schmerzhaft, über sie zu reden.

Hope Johnson
Liebe des Lebens.
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