Apartment von Chris

x Christian Hoult
Ich lächelte Hope an. "Ich weiß es nicht...", sagte ich nachdenklich und fuhr mit meinen Händen vorsichtig über Hopes Hüfte. "Aaron kommt in drei Monaten zu mir... Ich wünsche mir, dass mit ihm alles gut läuft.", lächelte ich, "Und vielleicht wünsche ich mir insgeheim, eine ernste Beziehung einzugehen." Ich küsste Hope sanft, bevor mein Blick zur Uhr glitt. Eine Stunde bis Mitternacht. "Komm mit.", flüsterte ich in ihr Ohr und nahm ihre Hand in meine. Ich steuerte auf die Treppe, die nach oben führt, zu.

x Chloe Herman
Ich schauderte, als Megan mir das Haar hinters Ohr strich. Ich setzte mich auf und sah noch, wie Hope und Chris die Treppen hochgingen. Als sie aus dem Sichtfeld waren, legte ich meine rechte Hand an Megans Wange und zog ihr Gesicht zu meinem, um sie innig küssen zu können. "Ich hoffe die sexuellen Fantasien sind über mich, nicht über Chris oder Hope.", flüsterte ich nach ein paar Sekunden und lächelte amüsiert.

> HOPE JOHNSON
Aaron. Ich dachte, an das Bild des kleinen Sohnes von Chris und lächelte. "Es wird alles gut laufen. Vertrau mir.", sagte ich lächelnd. Bei seinen nächsten Worten, spürte ich, wie ein Kribbeln meinen ganzen Körper durchflutete und ich lächelte Chris an. Als er mich in Richtung Treppe zog, sah ich kurz zu Chloe, bevor ich die Treppen hoch stieg.

> MEGAN CHASE
Ich blickte den beiden anderen ebenfalls kurz nach, bevor Chloe mich zu ihr gezogen hatte. Ich erwiderte leidenschaftlich ihren Kuss und fuhr mit meinen Händen durch ihre wunderschönen, weichen Haare. "Oh, Chloe. Ich denke nur an diese beiden.", sagte ich mich einem Lachen und grinste sie an, bevor ich unsere Lippen wieder vereinte.

http://lucifervee.tumblr.com/post/76039659352/100-questions-because-im-bored <-- FRAGEN

x Christian Hoult
Ich zog Hope hinter mir her, bis wir die dritte Tür im Obergeschoss erreichten. Ich öffnete diese und ließ Hope vorgehen. Mein Schlafzimmer war groß, aber gemütlich und mit ebenso riesiger Fensterfront ausgestattet, wie das untere Geschoss. Mein Bett war ein typisches Zweierbett, relativ schlicht gehalten, da ich sowieso nicht oft hier schlief. Ich lächelte Hope an.

x Chloe Herman
Ich verengte die Augen. "Nur von den beiden?", fragte ich gespielt ernst und kletterte über die Frau, bis ich rittlings auf ihrem Schoß saß, "Ist das so?" Meine Lippen wanderten über ihren Hals und saugten dort etwas an der Haut. "Wieso kann ich dir das irgendwie nicht glauben, Chase?"

> HOPE JOHNSON
Ich folgte Christian und betrat sein Schlafzimmer. "Wow.", flüsterte ich und sah aus dem riesigen Fenster. "Das ist ein netter Ausblick.", sagte ich lachend. Man konnte ungefähr alle Häuser und Gärten der Nachbarschaft sehen. Überall brannte noch Licht. In manchen Gärten waren Menschen. Ich drehte mich zu Christian um und lächelte.

> MEGAN CHASE
Ich lachte und hob meinen Kopf an. "Glaub es mir ruhig, Dr.", sagte ich leise und lächelte sie an. "Ich meine, Hoult und Johnson. Die sind Fantasien wert.", säuselte ich und sah in Chloes schöne blaue Augen. Mit meinem Daumen strich ich über ihre Wange. "Du bist wunderschön."

x Christian Hoult
Ich beobachtete Hope lächelnd - wenigstens gefiel es ihr. Ich ging langsam auf sie zu und wartete auch nicht lange, bis ich unsere Lippen wieder vereinte. Meine Arme legten sich um ihre Körper und ich drückte sie liebevoll an meinen Körper. "Hope...", seufzte ich wohlig und küsste sie fester.

x Chloe Herman
Ich wurde rot, als sie mir das Kompliment machte. "Danke...", flüsterte ich und sah sie an. Mein Puls war zu 100% über dem Durchschittswert und ich war mir sicher, dass man es hören konnte. Ein Lächeln umspielte meinen Lippen und ich fuhr mit einem Finger die Konturen von Megans Gesicht nach. "Du auch... Du bist auch wunderschön."

> HOPE JOHNSON
Ich beobachtete, wie Christian auf mich zu kam und unsere Lippen verschmelzen ließ. Seine Hände lagen auf meinem unteren Rücken und ich warf meine Hände um seinen Nacken, um ihm noch ein bisschen näher zu sein. Sein Körper strahlte eine Wärme aus, die die Definition von Geborgenheit war. Ich schloss kurz meine Augen und stellte mir vor, diese Geborgenheit jeden Tag meines Lebens spüren zu können. Ich lächelte bei dem Gedanken. "Hm?", fragte ich, nachdem er meinen Namen genannt hatte und sah ihn an.

> MEGAN CHASE
"Oh Chloe, das weiß ich doch.", sagte ich mit einem Grinsen und drückte ihr einen liebevollen, kurzen Kuss auf die Lippen, bevor ich aufstand, ihre Hand nahm und sie auf Chris' Garten führte. Ein großer, runder, dunkler Holztisch stand auf der Terasse und außen herum 5 Stühle. Ich setzte mich auf einen der Stühle und zog Chloe auf meinen Schoß. "Hier ist es schöner, als da drinnen.", flüsterte ich ihr ins Ohr und strich ihr sanft über den Bauch.

x Christian Hoult
Ich sah Hope in die Augen und lächelte sanft. "Du bist einfach... Perfekt.", sagte ich und küsste sie. Meine Finger wanderten von ihrem unteren Rücken, nach oben zu ihren Schulterblättern. Ich zog den Reißverschluss langsam nach unten und ließ dabei das Gesicht der Ärztin nicht aus den Augen. Unten angekommen, griff ich mit den Händen an die Träger des Kleides und schob diese langsam von Hopes Schultern.

x Chloe Herman
Ich sah auf Megans Hände hinab und atmete tief durch. Mein Bauch war die empfindlichste Stelle an meinem Körper und jede Berührung verteilte Gänsehaut auf meiner Haut. Ich lehnte meinen Kopf auf Megans Schulter und atmete tief durch. Sie roch immer so gut, selbst nach harten OPs, wo man eigentlich schwitzen und stinken sollte. () Ich sah nach oben in den Himmel. Chris wohnte abgelegen - und man könnte hier den Sternenhimmel sehen, die kleinen, hellen Punkte in der Dunkelheit. "Ich wünschte, ich könnte diesen Moment irgendwo abspeichern und immer wieder passieren lassen.", flüsterte ich und ließ meinen Daumen sanft über Megans Hand kreisen.

> HOPE JOHNSON
Ich ließ das schwarze Kleid meinen Körper hinunterfallen und blickte kurz zu meinen Füßen, die nun von dem dunklen Stoff bedeckt waren. Da stand ich nun also. In Unterwäsche vor einem verdammt heißen Chirurgen. Ich lächelte ihn an und begann ihn zu küssen, während ich die Knöpfe seines Hemdes nacheinander öffnete. "Du bist auch nicht so schlecht.", flüsterte ich lächelnd und drückte seinen Körper, enger an meinen.

> MEGAN CHASE
Lächelnd küsste ich Chloes Wange. Ich wünschte mir genau das Selbe, sprach es aber nicht aus. Stattdessen atmete ich tief ein und drückte ihren Körper fester an meinen, nicht nur weil mir etwas kalt wurde, sondern auch um einfach nur noch näher an ihr zu sein. "Schließ einfach die Augen und es wird sich abspeichern.", flüsterte ich ihn ihr Ohr und schloss meine Augen, während ich meinen Kopf gegen ihren drückte.

x Christian Hoult
Ich ließ meinen Blick kurz über ihren Körper huschen. Sie war so verdammt schön. Lächelnd zog ich mir das Hemd aus und ließ es zu Boden fallen. Ich war meinem inneren Kämpfer dafür dankbar, mich immer wieder zu überreden, meinen Körper in guter Form zu halten. Ich legte meine Hände wieder an Hopes Taille und zog sie fest an mich. Als ihre Haut auf meine traf, lächelte ich auf. Es fühlte sich so... richtig an. Die Wärme, die von ihr ausging, umhüllte uns, wie ein Schleier. Ich presste meine Lippen wieder auf ihre und küsste sie innig, fest, lustvoll. Währenddessen, zog ich sie nach hinten, bis meine Knie mein Bett berühten und ich, samt Hope, nach hinten fiel, auf das Bett.


x Chloe Herman
Ich schloss meinen Augen und drückte mich fest an Megan. Sie war so warm und sanft, wie in einem Traum. Ich ließ den Moment einfach geschehen und konzentrierte mich aufs kleinste Detail. Ich spürte ihren Herzschlag an meinem Rücken, schnell, aber rhythmisch. Ich spürte ihre Hände, die, verschränkt mit meinen, auf meinem Bauch lagen. Die Wärme, die von ihr ausging. Ich könnte ihren Atem hören und ihr Haar spüren, das meine Wange etwas kitzelte. Vor ein paar Tagen, hatte ich noch hoffnungslos mit Megan geflirtet. Und heute sitzen wir gemeinsam in einem Garten, ich auf ihrem Schoß, in ihrer Präsenz eingehüllt. Der einfache Schwarm für die Chirurgin verwandelte sich, immer schneller, zur Liebe.

> HOPE JOHNSON
Ich lachte leise auf, als er uns beide auf sein Bett warf. Was wirklich - also, wirklich - extrem weich war. Ich grinste ihn an und fuhr mit meinen Händen über seinen warmen Oberkörper. Ich konnte jeden seiner Muskeln spüren. Meine Hände endeten an seinem Gürtel, den ich geschickt aufmachte, während ich seine leidenschaftlichen Küsse ebenso leidenschaftlich erwiderte.

> MEGAN CHASE
Ich lächelte, während wir einfach nur da saßen und die Nähe des jeweils anderen genossen. Es herrschte eine Stille. Aber es war keine unangenehme, oder peinliche Stille. Nein - es war eine angenehme, schöne Stille und ich genoss jede einzelne Sekunde.

x Christian Hoult
Ich ließ sie den Gürtel öffnen und den Knopf, bis ich half und sie die Hose mit Leichtigkeit von meinen Beinen ziehen konnte. Ich legte meine Arme wieder um sie und schob uns beide zum Kopfende des Bettes, wo ich mich umdrehte, damit sie wieder auf dem Rücken lag. "Du bist so wunderschön...", flüsterte ich und ließ meine Hände ihren Körper erforschen, bis ich an Ihrem Rücken angekommen war. Ich sah ihr in die Augen und suchte mit meiner rechten Hand den Verschluss des BHs, und öffnete ihn, als ich ihn fand. Ich platzierte einen Kuss auf ihrem Dekolleté und atmete dabei tief durch. Als ich den BH in irgendeine Ecke des Raumes geworfen hatte, hielt ich inne und stellte sicher, dass alles ruhig war und nichts uns mehr aufhalten könnte. Es war ruhig. Endlich ruhig. Ich hob meinen Kopf und unsere Blicke trafen sich.

x Chloe Herman
Ich war mir nun sicher, dass Megan genauso empfand, wie ich. Das wir die Präsenz es jeweils anderen mit vollen Zügen genossen. "Versprichst du mir, mich nicht einfach irgendwann loszulassen und zu gehen? Egal, was ich sage oder mache?", fragte ich leise und vergrub mein Gesicht in ihrer Halsbeuge. Das einzige, was mir Angst machte, war der Gedanke an Sarah. Wie sie mich damals hat fallen lassen.. Und wie ich dadurch abgestürzt war. Würde sowas noch einmal passieren, befürchtete ich, dass ich mich nicht nochmal aufraffen könnte.

> HOPE JOHNSON
Ich legte den Kopf leicht schief, während ich Chris beobachtete. Als unsere Blicke sich wieder trafen, drückte ich mich an ihn und hauchte sanfte Küsse auf seine Lippen. "Ich will gar nicht mehr runter gehen.", flüsterte ich gegen seinen Hals und begann diesen sanft zu küssen.

> MEGAN CHASE
"Versprochen.", sagte ich leise und ließ meine Hände auf ihrem Bauch sanft kreisen. "Wieso sollte ich auch, Chloe?", fragte ich lächelnd. "Du bist perfekt. In meinen Augen jedenfalls." <3

Christian Hoult
"Musst du auch nicht.", sagte ich leise und hob ihren Unterkörper etwas an. Meine Lippen berührten wieder ihre. Ich genoss jede einzelne Sekunde. Jeden Atemzug und jeden Herzschlag. Mit Hope zusammen zu sein, ließ die Zeit schneller vergehen und machte mich endlos, ehrlich glücklich. Es ging so schnell und doch so langsam und mir fiel auf, wie leicht es mir fiel, ich selber zu sein, wenn ich bei ihr war. Es hat zwar eine Weile gedauert, doch in dieser Zeit, sind meine Gefühle immer mehr gewachsen und kurz davor, den letzten Schritt zu wagen. Ich hob meinen Blick und sah Hope in die Augen. Ich wollte den Schritt mit ihr zusammen wagen, nicht alleine. Ich beugte mich zu ihr und küsste sie, langsam und leidenschaftlich.

x Chloe Herman
Ich drehte mich auf Megans Schoß um und sah sie an. "Ich...", begann ich, doch stoppte mich. Zu riskant. Stattdessen schlug ich meine Arme fest um ihren Nacken und drückte mich an sie, ließ mich von ihr halten. "Danke, Meg.", hauchte ich in ihr Ohr und küsste sie dort, eine empfindliche Stelle.
"10...9...8...7...6...", zählte ich im Takt, wie die Nachbarn, die man aus dem Augenwinkel aus, aus dem Haus treten sehen und hören konnte, "...5...4...3...2..." Ich war aufgestanden und hatte Megan ebenfalls nach oben gezogen. Und als die letzte Sekunde gezählt war und mit einem lauten Knall, der Nachthimmel von bunten Lichtern verziert wurde, küsste ich Megan, drückte ihren Körper fest an meinen.
(Ich hab gestern eine New Years Eve Kiss FanFic gelesen *-*)

> HOPE JOHNSON
(*denkt über physiologische und ökologische potenz nach*)
Ich umfasste sein Gesicht mit meinen Händen, als ich seinen Kuss leidenschaftlich erwiderte. Meine rechte Hand bewegte sich auf seinen Rücken zu und ich drückte seinen Körper fester gegen meinen. Ein lauter Knall, gefolgt von Weiteren folgte von draußen. Ich löste mich aus dem Kuss und blickte aus dem riesigen Fenster neben dem Bett und sah, wie bunte Lichter den dunklen Himmel verfärbten. "Frohes neues Jahr, Chris.", flüsterte ich und ließ unsere Lippen wieder in einen Kuss verschmelzen.

> MEGAN CHASE
Als das jährliche Feuerwerk den Himmel bunt färbte, lächelte ich matt. Ich erwiderte Chloes kurzen Kuss und legte einen Arm um ihre Taille und sah in den Himmel. "Frohes neues Jahr." Ich drückte sie fester an mich und wir beobachteten zusammen das Feuerwerk. "Auf ein gutes neues Jahr." Das war unser erstes gemeinsames Silvester und ich hoffte auf noch viele weitere.

x Christian Hoult
"Frohes neues Jahr, Hope.", flüsterte ich und sah zur Fensterfront, bevor wir uns wieder küssten. Ich zog ihr, als auch mir, das letzte Kleidungsstück vom Körper und beugte mich vor, um Hope wieder näher zu sein. "Auf ein Jahr voller Freude und Glück und Liebe.", säuselte ich und küsste sie.

x Chloe Herman
Megan und ich beobachteten den Himmel. Ich war zuvor nie ein großer Fan von Feuerwerk gewesen. Das Knallen und Pfeifen machte mir Angst. Doch mit Megan an der Seite, war es leichter und es faszinierte mich, wie die etlichen Farben zueinander finden und sich zu Einem mischen konnten. "Ja... Frohes neues Jahr, Megan.", erwiderte ich nach einer Weile. Mir wurde langsam kalt und das Knallen zu laut - meine innere Spießerin. Mir fiel ein, dass ich nun auf Bereitschaft war. Also ging ich zur Tür, um mir meinen Pager aus der Jacke zu holen und ging wieder ins Wohnzimmer. Ich schaltete ihn auf laut und setzte mich aufs Sofa, den Blick auf Megan gerichtet.

> HOPE JOHNSON
Liebe, wiederholte ich in Gedanken. Genau dieses Wort war die Definition von dem, was in diesem Raum geschah. Ich spürte wie sich eine Gänsehaut über meinem ganzen Körper breitmachte. Es war kalt, also drückte ich meinen kleinen Körper fester und enger gegen Chris' warmen, muskulösen und schützenden Körper und ließ das geschehen, worauf ich seit langer Zeit wartete.

> MEGAN CHASE
Chloe ging zurück in Chris' Haus. Ich jedoch blieb draußen stehen und beobachtete fasziniert das Feuerwerk. Ich liebe Silvester schon immer. Schon als kleines Kind, während sich meine Geschwister auf Weihnachten freuten, freute ich mich nur auf das Feuerwerk an Silvester. Als das Feuerwerk irgendwann langsam leiser und weniger wurde, ging ich ebenfalls in das Innere des Hauses. Kurz sah ich mich um. Chloe und ich waren noch immer alleine. "Und? Wurdest du schon angepiept?", fragte ich sie und lächelte.

x Chloe Herman
Ich schüttelte den Kopf. "Nope.", antwortete ich und legte den Pager auf den Tisch vor mich, ließ mich nach hinten auf den Rücken fallen. "Und ich bin heute nicht mal im Kardiobereich, sondern im ER und so.", sagte ich und seufzte, "Wirklich, darauf habe ich überhaupt keine Lust. Aber es gehört dazu." Ich setzte mich wieder auf und sah Megan an. "Ich bin nun offiziell neidisch, dass du Oberarzt bist."

> MEGAN CHASE
Ich lachte leise bei ihren Worten. "Du kannst neidisch sein. Es ist toll, Oberarzt zu sein. Und heiß ist es auch.", grinste ich und küsste sie sanft. "Ich hab Hunger. Du auch?" Ich ging in die Küche und kam mit einem Tablett Käsesnacks wieder. "So. Ich könnte das ganze Ding aufessen.", sagte ich lachend.

x Chloe Herman
Ich nahm einen Käsewürfel vom Tablett und sah Megan an, als ich ihn in meinen Mund schob. "Es ist schon interessant, zu wissen, dass du gerne isst. Wenn man dich ansieht, merkt man dir das nicht so an.", sagte ich und legte meine Arme um die ältere Frau. Da Megan so ein Kleid trug, wo an den Seiten kein Stoff war (also von unter der Brust bis zum Hüftanfang :DD), ließ ich meine Hand in die Öffnung schlüpfen und platzierte sie auf ihrem Bauch. "Wieso bist du so weich am Bauch? Und wieso ist der so dünn, obwohl du jeden Tag Kuchen isst?"

> MEGAN CHASE
Ich lachte bei ihren Worten und bekam eine Gänsehaut, als ihre kalten Hände meinen Bauch berührten. "Sport. Stress. Ich bin nicht dazu veranlagt dick zu werden.", antwortete ich mit vollem Mund. "Alle in meiner Familie sind dünn. Ist halt so." Lachend drehte ich meinen Kopf zu ihr und grinste.

x Chloe Herman
Ich lachte. "Okay... Aber du bist hier nicht die einzige mit einem dünnen, wunderschönen, sexy Körper, Chase.", sagte ich und tippte mit meinen Fingern auf ihrem Bauch herum, "Denn ich habe sogar mal gemodelt." Ich wackelte mit den Augenbrauen und grinste breit. "... In Unterwäsche."

> MEGAN CHASE
Ich grinste sie an. "Heiß.", sagte ich mit heller Stimme und runzelte meine Stirn. "Wieso habe ich noch keines der Bilder gesehen?", fragte ich mit meiner etwas strengen Oberarztstimme und drehte wieder meinen Kopf in ihre Richtung.

x Chloe Herman
"Hm... Vielleicht weil du noch nie bei mir Zuhause warst, Süße.", flüsterte ich und biss ihr leicht in den Nacken. "Da hängen sie alle an den Wänden." Meine Hand, die noch immer auf ihrem Bauch war, wanderte etwas weiter nach unten. Ich atmete tief durch und seufzte wohlig auf. "Du solltest öfter in deinem Boss-Ton mit mir sprechen. Das finde ich ziemlich heiß.", bemerkte ich.

> HOPE CHASE
Ich grinste Chloe an. "Dann sollte ich mal unbedingt zu dir.", sagte ich lachend und aß noch mehr der kleinen Käsewürfel. Mein Blick fiel auf die Uhr. "Fühlt sich gut an, erst um 14 Uhr morgen im Krankenhaus zu sein.", sagte ich grinsend. "Und das beste ist, dass noch ganz viele frei haben und man hat nur ein paar der besten Mitarbeiter um sich rum." Ich lächelte.

x Chloe Herman
Ich seufzte genervt. "Schön. Und mein Pager kann jederzeit piepen und dann muss ich los.", sagte ich und stützte mein Kinn auf ihrer Schulter ab. Ich schloss erschöpft die Augen. "Ich werde das nicht aushalten...", hauchte ihn und ließ mich nach hinten fallen. Meine Hand rutschte von Megans Bauch und auf meine Brust. "Kannst du meinen Puls messen? Vielleicht hab ich ja erhöhten Blutdruck und darf nicht arbeiten..." Ich sah sie flehend an.